Katja van Leeuwen Reitferienvermittlung

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Hier erwarten euch spannende Beiträge zu Irland!

Warum ein Reiturlaub in Irland die Seele berührt – und Massentourismus keine Chance hat

Warteschlangen, Lärm, durchgetaktete Tage – viele Urlaube fühlen sich heute mehr nach Pflichterfüllung als nach Erholung an. Doch es gibt einen Ort, an dem du loslassen darfst: Irland. Und eine Reiseform, die nicht fordert, sondern gibt: Reiten.

1. In Irland reitest du nicht – du erlebst.

Wenn sich der Wind in den Haaren verfängt, dein Pferd unter dir ruhig seinen Weg geht und der Blick über sattgrüne Hügel schweift, spürst du: Du bist angekommen.
Reiten in Irland ist nicht sportliche Höchstleistung. Es ist Verbindung – mit dem Tier, mit der Landschaft, mit dem Moment.
Ob entlang alter Steinmauern, durch moosige Wälder oder an den Atlantikklippen – hier brauchst du keinen Reiseführer, sondern nur dein Pferd.

2. Kein Massentourismus, sondern echte Begegnungen

Während andere Urlaubsorte unter Menschenmassen ächzen, findest du in Irland Stille, Authentizität und Raum zum Atmen.
Hier gibt es keine überfüllten Altstädte – sondern kleine Dörfer, in denen man dich mit einem Lächeln begrüßt.
Die Reiterhöfe, mit denen wir zusammenarbeiten, sind familiengeführt, liebevoll gepflegt und bewusst entschleunigt.
Statt anonymer Hotelburgen erwarten dich warme Gespräche, knisterndes Kaminfeuer und der Duft nach Heu.

3. Irland entschleunigt – ob du willst oder nicht

Das Besondere an Irland ist nicht nur die Landschaft. Es ist das Tempo.
Hier tickt die Uhr langsamer. Die Menschen hetzen nicht. Und dein Pferd sowieso nicht.
Ein Reiturlaub in Irland zwingt dich nicht zur Entschleunigung – er nimmt dich einfach mit.
Morgens reitest du los, mittags wartet hausgemachte Suppe, nachmittags vielleicht ein Spaziergang am See oder einfach ein gutes Buch im Sessel.
Kein Programm. Kein Druck. Nur du.

4. Nachhaltiger reisen, bewusster erleben

Während Overtourism die Welt verändert, zeigt Irland, dass sanfter Tourismus möglich ist.
Du bist Gast, nicht Konsument. Du reist nicht „durch“, du kommst „an“.
Viele der Höfe setzen auf Nachhaltigkeit, regionale Produkte, kleine Gruppen und echte Nähe zur Natur – nicht als Verkaufsargument, sondern aus Überzeugung.

Fazit:

Wenn du das Gefühl hast, dass du in deinem Urlaub nicht noch mehr Programm brauchst, sondern weniger – dann ist ein Reiturlaub in Irland genau das Richtige für dich.
Hier findest du keine Touristenströme. Dafür Wind, Weite, Pferde – und das, was wirklich zählt.

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