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Katja van Leeuwen Reitferienvermittlung
Den so genannten Westen Irlands bilden die Grafschaften Galway, Mayo, Clare und Roscommon. Galway ist das Eingangstor zur berühmten Connemara.
Eindrucksvolle Bergketten, Moore, einsame Seen und eine unvergleichliche Küste bestimmen das Landschaftsbild. Die Connemara gehört wie Donegal zum Gaeltacht-Gebiet, davon besonders stark geprägt sind die vorgelagerten Aran Inseln.
Die Metropole Galway zählt zu den am schnellsten wachsenden Städten Irlands. Die quirlige Universitätsstadt mit den engen Gassen zieht vor allem junges Publikum an. In der "Hauptstadt des Westens" wie Galway auch genannt wird, herrscht ein pulsierendes Leben.
Sowohl Geschäfte mit internationaler Mode als auch kleine Boutiquen mit Auslagen irischer Designer, daneben viele namhafte Restaurants und Pubs säumen die Straßen.
An die westliche Stadtgrenze schließt sich der Ort Salthill an, ein Ausflugsziel am Meer, wo Jung und Alt dem Stadttreiben entfliehen können. Eine Promenade lädt zum Spazierengehen ein, und das "Leisureland", eine Wasserwelt mit Vergnügungscharakter findet seine Zielgruppe vor allem in Familien mit Kindern.
Nördlich der Connemara gelangt man in das County Mayo, die drittgrößte Grafschaft Irlands. Unvergleichliche Natur mit einer sauberen Umwelt, wunderschöne Strände (die meisten der "Blauen Flagge" ausgezeichnet - besondere Auszeichnung für sauberes Meerwasser - finden sich auf Achill Island), fischreiche Seen und zahlreiche Sehenswürdigkeiten präsentieren sich dem Reisenden.
Irlands bekanntester Berg, der Croagh Patrick, welcher jedes Jahr Ziel Tausender Pilger ist, und auch Knock, der irische Wallfahrtsort, liegen im County Mayo.
Berühmt sind die Cliffs of Moher, eine Steilküstenlandschaft, die sich bis zu 210 m aus dem Atlantik erhebt. Der Burren im Nordwesten des County Clare ist eine ganz eigentümliche Region, die ihresgleichen in Europa sucht. Hübsche kleine Küstenorte laden zum Verweilen ein, in den Pubs können Liebhaber des irischen Folks den Sessions beiwohnen.
Roscommon ist ein Binnencounty. Im Osten wirkt der Shannon, Irlands größter Fluß als Grenzfeste und im Westen bildet der River Suck den größten Teil der Grenze. Welliges Hügelland, Moore, zahlreiche Flüsse und Seen bestimmen das Panorama. Der Kulturinteressierte kommt hier ebenfalls auf seine Kosten. Burgen oder das, was noch von Ihnen übrig geblieben ist, laden zum Entdecken ein. Freunde des Reitsports werden sich hier zu Hause fühlen. Die Anzahl der Equestrian Centre mit ausgezeichneten Reitmöglichkeiten ist groß. Jedes Jahr finden in Roscommon während der Sommermonate Pferderennen statt. Nähere Informationen finden Sie bei der Irischen Fremdenverkehrszentrale